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Förderer und Unterstützer

Anliegen der Stiftung Dr. Heines ist die Förderung und Unterstützung von Maßnahmen auf sozialem, medizinischem und geistigem Gebiet.
Die Aktivitäten der Stiftung werden durch ein Kuratorium überwacht, das über die Förderanträge für gemeinnützige bzw. mildtätige Zwecke beschließt. Die Stiftung fördert gemäß Satzung (im Sinne der Abgabenordnung) in folgenden Bereichen:
Wissenschaft und Forschung,
Jugendhilfe,
Öffentliches Gesundheitswesen.


Bild von Waldemar-Koch-Stiftung

Die Waldemar Koch Stiftung fördert gemäß ihrer Satzung Projekte, die sich inhaltlich innerhalb der vier folgenden Stiftungszwecke klar positionieren:

Kunst & Kultur: Die Förderung kultureller Zwecke.
Gesundheit: Die Förderung der Gesundheit dienender Zwecke
Völkerverständigung: Die Förderung der Pflege internationaler Beziehungen im Geiste der Völkerverständigung.
Mildtätigkeit: Die Stiftung unterstützt mildtätige Zwecke überwiegend in Zusammenhängen, in denen eine staatliche Unterstützung nicht möglich wäre.
Da die Stiftung regional verwurzelt ist, wird neben dem inhaltlichen Fokus auf einen Stiftungszweck auch der direkte oder indirekte Bezug zur erweiterten Metropolregion Bremen grundsätzlich als Voraussetzung für eine Projektförderung angesehen.
Das Wirken der Stiftung erfolgt im Sinne bürgerlichen Engagements. Die geförderten Projekte sollen somit dem Nutzen und Wohle der Allgemeinheit dienlich sein. Die Satzung sieht keine Förderung von Wissenschaft und Bildung vor.
Bisher geförderte Projekte sind beispielsweise den Sparten Kunst, Kultur, Konzerte, Ausstellungen, Ankauf, Restaurierung, Gesundheit, Dialog und Völkerverständigung zuzuordnen.


Logo der „Karin und Uwe Hollweg / Stiftung“

Zweck der Stiftung ist die Förderung von gemeinnützigen und gemeinnützig tätigen Organisationen in der Bundesrepublik Deutschland sowie Körperschaften des öffentlichen Rechts, sofern sie sich als Organisationen und Körperschaften des öffentlichen Rechts auf dem Gebiet der Kunst, der Kultur und der Denkmalpflege betätigen.


Logo Nehlsen AG

Wir übernehmen Verantwortung
Wir als Unternehmen sind Teil der Gesellschaft und können nur in einer stabilen Gesellschaft unseren unternehmerischen Tätigkeiten in vollem Umfang nachgehen. Daraus ergibt sich für uns eine Verantwortung der Gesellschaft gegenüber. Wir sind mit verantwortlich für den Erhalt und die Stärkung einer gesunden und friedlichen Gesellschaft - sowohl heute als auch in der Zukunft. Dieser Verantwortung kommen wir in vielfältiger Weise nach:
Gemeinnützige Projekte:
Ob nun als Teamsponsor beim Bremer 6-Tage-Rennen, das Aufräumequipment für „Bremen räumt auf“, Spenden für Jugend-Sportturniere oder gemeinnützige Einrichtungen.
Besonderes Augenmerk legen wir auf unser Engagement als Förderer der Initiative Jugend forscht. Als einer von zwei Förderern in Bremen tragen wir maßgeblich zum Gelingen der jährlichen Veranstaltung für experimentierfreudige Kinder und Jugendliche bei.


Bild der „Ich kann was!“- Initiative

„Ich kann was!“ (Telekom Deutschland)

„Ich kann was!“ unterstützt Projekte und Einrichtungen, die den Kompetenzerwerb fördern.
Gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, hat bei der Deutschen Telekom Tradition. Der Konzern bekennt sich ausdrücklich dazu, die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens und der Gesellschaft zu fördern. Dazu gehören ökologische und gesellschaftliche Aspekte genauso wie wirtschaftliche. Die Telekom möchte eine treibende Kraft für nachhaltiges Leben und Arbeiten in einer digitalisierten Welt sein. Sie verfolgt zudem das Ziel, durch die Kommunikationstechnologien den Weg zu einer Gesellschaft mit geringerem CO2-Ausstoß maßgeblich mitzuprägen. Und vor allem will sie die Menschen chancengleich an der Informations- und Wissensgesellschaft teilhaben lassen. In diesem Zusammenhang setzt sich der Konzern schon sehr lange besonders auch für Kinder und Jugendliche ein. Im Jahr 2009 wurde die bundesweite „Ich kann was!“-Initiative gestartet. Diese will Kindern und Jugendlichen Brücken bauen und sie dabei unterstützen, ihre Potenziale zu erkennen: Gefördert werden Projekte oder Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, die sich gezielt an Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 14 Jahren richtet. Diese Altersgruppe fühlt sich häufig für Kinderprojekte schon zu alt und für Jugendclubs noch zu jung - und findet daher kaum Raum in den bestehenden Kinder- und Jugendeinrichtungen. Besonderes Augenmerk der Initiative liegt auf Einrichtungen, die in einem sozial schwierigen Umfeld liegen.


Logo von „Bremen macht Helden“

Den Sonderfonds hat die Sparkasse Bremen gegründet, um ihre Maßnahmen auf eine noch breitere Basis zu stellen. Die Verteilung der Mittel folgt ausschließlich qualitativen Kriterien und soll dazu beitragen, in Bremen ein möglichst vielfältiges und nachhaltig wirksames Förderangebot zu gewährleisten. Für 2013 wurde der Fonds an 74 Projekte ausgeschüttet. Die Auswahl traf eine unabhängige Jury. Projektträger können Verbände, Initiativen, Vereine, Institutionen oder auch Einzelperson sein. Wichtig ist allein, dass alle Bremer Projektträger dieselben Chancen auf Förderung bekommen.
 


Logo von „swb-Bildungsinitiative“

Bildung ist Zukunft
Um der Bildung im Land Bremen neue Impulse zu geben, haben wir 2003 die swb-Bildungsinitiative ins Leben gerufen. Sie ermutigt Kindergärten, Schulen und andere pädagogische Einrichtungen zur Umsetzung innovativer Lernmethoden und –inhalte.
Zweimal jährlich fordert die swb-Bildungsinitiative Pädagogen, Schüler und Eltern auf, konkrete Projekte vorzustellen, die jenseits vom Alltäglichen angesiedelt sind. Fakt ist: Es gibt so viele wertvolle Ideen, die frischen Wind bringen können. Nur mangelt es oft an Geld für deren Realisierung.
Die swb-Bildungsinitiative stellt daher jährlich bis zu 110.000 Euro für innovative Projekte im Land Bremen bereit, nach dem Motto: Sie, die Pädagogen, haben die Ideen – wir stellen die Mittel. Bewerben Sie sich mit Ihrem Projekt: Beispiel kann Schule machen!


Logo Bremer Verwaltung Online

Stadtteilmanagement - das sind wir.
Das Stadtteilmanagement des Ortsamtes West macht (einfach ausgedrückt) kommunalpolitische Stadtteilarbeit oder (noch einfacher ausgedrückt) Stadtteilpolitik zusammen mit den Beiräten aus Findorff, Walle und Gröpelingen und nichts anderes. Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Beschwerden zu den Stadtteilen Findorff, Walle und Gröpelingen haben, die öffentliche Belange betreffen (wenn es z.B. um Straßen, öffentliche Einrichtungen, Müll etc. geht), dann sind Sie bei uns richtig.


Logo Bremer Verwaltung Online

„Der Staat schützt und fördert das kulturelle Leben“ – diese Passage aus Paragraph 11 der Bremischen Landesverfassung ist Handlungsgrundlage für den Senator für Kultur.
Die Freie Hansestadt Bremen zeichnet sich durch eine lebendige und vielfältige Kulturszene aus. Diese in ihrer Entwicklung zu unterstützen und gute Rahmenbedingungen für ein großstadtangemessenes Kulturangebot zu schaffen, darin besteht die Aufgabe des Ressorts. Dies gilt für die großen Institutionen wie Theater, Orchester oder Museen genauso wie für viele Projekte aus Bereichen wie Bildender Kunst, Musik, Literatur, Tanz oder Film bis hin zu Aktivitäten der Stadtteil- oder Kinder- und Jugendkultur. Darüber hinaus kümmert sich die Behörde um das Programm „Kunst im öffentlichen Raum“, die künstlerische Individualförderung und den internationalen Kulturaustausch. Auch die Eigenbetriebe kultureller Bildung wie die Volkshochschule, die Stadtbibliothek und die Musikschule werden hier betreut, genauso wie das Staatsarchiv, die Landesarchäologie und das Landesamt für Denkmalpflege.


Das Paritätische Bildungswerk Bundesverband e.V. ist als Träger am Programm „Kultur macht stark“, das in den Jahren 2013 – 2017 vom BMBF gefördert wurde, beteiligt. Durch bundesweite Fachveranstaltungen, Fachberatung und Förderung entsprechender Projekte kultureller Bildung für Jugendliche möchte das Bildungswerk Aktivitäten im Handlungsfeld kultureller Bildung fördern. Ziel ist es in erster Linie, benachteiligten Jugendlichen Angebote kultureller Bildung zugänglich zu machen.


Der Fonds Soziokultur e.V. fördert im Sinne seiner Satzung solche Modelle kultureller Praxis, die die alltägliche Lebenswelt in die Kulturarbeit einbeziehen und zugleich eine Rückwirkung der so entstehenden Formen von Kunst und Kultur in unsere Gesellschaft anstreben. Die Förderung der Soziokultur soll der Entfaltung der ästhetischen, kommunikativen und sozialen Bedürfnisse und Fähigkeiten aller Bürger dienen. Sie leistet damit einen Beitrag zur Erhaltung und Weiterentwicklung der kulturellen Chancengleichheit und der demokratischen Kultur in der Bundesrepublik Deutschland.
Ziele sind die Entwicklung der kulturellen Bildung der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen durch Vermittlung und Aneignung kultureller und künstlerischer Ausdrucksformen und Ermutigung und Befähigung zur aktiven Teilnahme am
gesellschaftlichen Leben.


Im Zeitraum 2013 bis 2017 förderte das BMBF mit dem Programm „Bündnisse für Bildung. Kultur macht stark“ Maßnahmen Kultureller Bildung, die von lokalen Bündnissen vor Ort geplant und durchgeführt werden. Jedes Kind und jeder Jugendliche soll die bestmöglichen Bildungschancen erhalten – unabhängig von der sozialen Herkunft. Mit dem Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) deshalb bis 2017 außerschulische Angebote der kulturellen Bildung. In lokalen Bündnissen für Bildung setzen engagierte Bürgerinnen und Bürger bundesweit Projekte für Kinder und Jugendliche um, die aus Verhältnissen kommen, die den Zugang zu Bildung erschweren: Paten- und Mentorenprogramme, Leseförderungen, Ferienfreizeiten, Musik-, Tanz-, Theater- oder Zirkusaktionen. Durch die aktive Beschäftigung mit Kunst und Kultur erleben die Kinder und Jugendlichen persönliche Wertschätzung, sie entwickeln neue Perspektiven und erlernen wichtige Fähigkeiten für ein erfolgreiches und selbstbestimmtes Leben.


Wir helfen. Das ist die Motivation der Vonovia Stiftung, die für alle Mieterinnen und Mieter von Vonovia sowie Organisationen in deren Umfeld da ist. Die Stiftung möchte Sie im Fall einer Notlage unterstützen, das nachbarschaftliche Zusammenleben in den Siedlungen stärken, Kinder und Jugendliche bei der schulischen und beruflichen Ausbildung fördern und Hilfe zur Selbsthilfe bieten.